Schnellnachweislösung für Arzneimittelrückstände aus Geflügeleiern: gezielter Nachweis von Doxycyclin, Metronidazol usw

2025-08-14

Als wichtige Quelle für hochwertiges Protein in der täglichen Ernährung stehen die Sicherheit und Qualität von Geflügeleiern in direktem Zusammenhang mit der öffentlichen Gesundheit. In den letzten Jahren hat die illegale Verwendung von Antibiotika (wie Doxycyclin, Metronidazol usw.) bei der Herstellung einiger Geflügeleier Aufmerksamkeit erregt. Diese Arzneimittelrückstände können nicht nur Gesundheitsrisiken wie Allergien beim Menschen und Arzneimittelresistenzen verursachen, sondern auch den Ruf der Geflügeleiindustrie schädigen. In diesem Zusammenhang ist die Schnellnachweistechnologie für Arzneimittelrückstände aus Geflügeleiern zu einem Schlüsselelement bei der Überwachung der Lebensmittelsicherheit geworden, und das gezielte Nachweisverfahren für gängige Rückstände wie Docyclixylin und Metronidazol wird allmählich zum Industriestandard.

Der Nachweis von Arzneimittelrückständen aus traditionellen Geflügeleiern beruht auf Hochleistungsflüssigkeitschromatographie im Labor (HPLC), Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS / MS) und anderen Technologien. Obwohl die Genauigkeit hoch ist, gibt es Probleme wie zeitaufwändige (Stunden bis Tage), teure Ausrüstung und komplizierte Vorgänge, die den Anforderungen eines schnellen Screenings vor Ort und einer groß angelegten Überwachung nur schwer gerecht werden können. Die gezielte Schnellinspektionslösung hat durch die Optimierung des Nachweisverfahrens und der technischen Mittel einen doppelten Durchbruch in Bezug auf "Geschwindigkeit und Genauigkeit" erzielt.



Beispiel des Doxycyclin-Nachweises verwendet das System immunochromatography (kolloidale Goldmarkierung). Durch das Prinzip der spezifischen Bindung von Antigenen und Antikörpern werden auf dem Teststreifen eine klare Nachweislinie und eine Qualitätskontrolllinie gebildet. Die Ergebnisse können 10-15 Minuten nach Zugabe der Probe interpretiert werden, und die Nachweisgrenze kann 0.1-1 ng / mL erreichen, was weit unter der nationalen Standardgrenze liegt. Für Nitroimidazol-Arzneimittel wie Metronidazol kombiniert das System die molekulare Imprinting-Technologie (MIP), die Verwendung synthetischer spezifischer Identifikationsmaterialien, die hocheffiziente Erfassung des Ziels und die quantitative Fluoreszenz-PCR- oder Raman-Spektroskopie, um eine präzise Quantifizierung auf PG-Ebene mit einer Fehlerquote von weniger als 3% zu erreichen. Der Hauptvorteil der zielgerichteten Nachweistechnologie von

ist das "Targeting", d. h. die Entwicklung einer speziellen Nachweissonde für bestimmte Arzneimittelrückstände, die Vermeidung von Störungen der Probenmatrix (wie Fett, Protein und andere Komponenten in Geflügeleiern) und die erhebliche Verbesserung der Nachweisspezifität und Empfindlichkeit. Gleichzeitig ermöglicht das miniaturisierte Design der Geräte einen schnellen Einsatz im Feld, auf dem Großmarkt, in der Produktionswerkstatt und an anderen Orten, ohne professionelle Laborbedingungen, und kann nach einfacher Schulung von Aufsichtspersonen an der Basis und Selbstinspektionspersonal des Unternehmens betrieben werden.

Gegenwärtig wird die Schnellinspektionslösung für Geflügeleireste in großem Umfang bei der Rohstoffabnahme von Geflügeleiproduktionsunternehmen, bei der Prüfung des Markteintritts im Großhandel und bei der Stichprobenkontrolle durch Aufsichtsbehörden eingesetzt. Durch das gezielte Screening gängiger Arzneimittelrückstände wie Doxycyclin und Metronidazol kann es nicht nur illegale Produkte schnell identifizieren und den Drogenmissbrauch an der Quelle eindämmen, sondern auch den Verbrauchern "sichtbare Sicherheit" bieten und die Entwicklung der Geflügel- und Eierindustrie hin zu Standardisierung und hoher Qualität fördern. Mit der technologischen Iteration wird der Zukunftsplan auch KI-Bilderkennung, Internet der Dinge-Daten-Upload und andere Funktionen integrieren, um die intelligente Überwachung des gesamten Prozesses der Arzneimittelrückstandserkennung zu realisieren und eine "technologische Barriere" für die Verteidigungslinie Lebensmittelsicherheit aufzubauen.