Was ist die Karte zum Nachweis von Pestizidrückständen aus kolloidalem Gold (Dimethalin)?

2025-08-18

Die kolloidale Golddetektionskarte für Pestizidrückstände (Dimethylpentyl) ist ein schnelles und empfindliches Detektionsinstrument im Bereich der Lebensmittelsicherheit. Sie wird hauptsächlich für die qualitative oder semi-quantitative Analyse von Dimethylpentyl-Rückständen in landwirtschaftlichen Erzeugnissen verwendet. Als selektives Herbizid wird Dimethylpentyl häufig in Baumwolle, Mais, Sojabohnen und anderen Kulturen verwendet, mit denen eine Vielzahl von einjährigen Gräsern und breitblättrigen Unkräutern wirksam bekämpft werden kann. Eine übermäßige oder unsachgemäße Verwendung kann jedoch zu übermäßigen Rückständen in landwirtschaftlichen Erzeugnissen führen und die menschliche Gesundheit beeinträchtigen, weshalb sie für den schnellen Nachweis ihrer Rückstände von entscheidender Bedeutung ist.

Grundsätzlich basiert diese Art von Nachweiskarte auf immunochromatography Technologie, und der Kern besteht darin, den kolloidalen, mit Gold markierten Dimethylpentyl-Antikörper zu verwenden, der mit dem Dimethylpentyl-Antigen in der Probe konkurriert, um das dimethylpentyl-carrier Proteinkonjugat an der Nachweislinie zu binden. Wenn die Konzentration dimethylpendimethalin in der Probe die Nachweisgrenze nicht überschreitet, bindet der Antikörper an das Konjugat auf der Nachweislinie und zeigt eine rote Bande; umgekehrt bindet der Antikörper an das Antigen in der Probe, die Nachweislinie zeigt keine Farbe, und die Reaktion wird anhand des roten Bandes der Qualitätskontrolllinie als gültig beurteilt. Der gesamte Nachweisprozess erfordert keine komplizierten Instrumente und dauert nur 10-15 Minuten, um Ergebnisse zu erzielen. Die Arbeitsschritte sind einfach. Es sind nur drei Schritte erforderlich: Zugabe der Probe, Abtropfen des Probenpuffers und Abwarten des Ergebnisses.

Im Anwendungsszenario eignet es sich für landwirtschaftliche Produktionsstandorte, Großmärkte für landwirtschaftliche Erzeugnisse, Lebensmittelverarbeitungsunternehmen, Zoll- und Marktaufsichtsbehörden usw. So können Landwirte beispielsweise landwirtschaftliche Erzeugnisse vor der Ernte schnell testen, um festzustellen, ob sie den Sicherheitsstandards entsprechen; Marktaufsichtsbehörden können bei der Probenahme vor Ort prüfen, ob Produkte, die die Standards überschreiten, rechtzeitig erkannt werden; Lebensmittelunternehmen können damit Rohstoffe überprüfen, um die Produktionssicherheit zu gewährleisten.

Im Vergleich zu herkömmlichen Nachweismethoden (wie Gaschromatographie, Flüssigchromatographie) haben kolloidale Golddetektionskarten offensichtliche Vorteile: Erstens ist die Nachweisgeschwindigkeit schnell, es ist keine Probenvorverarbeitung oder nur eine einfache Verarbeitung erforderlich, geeignet für ein schnelles Screening vor Ort; zweitens ist es bequem zu bedienen und kann ohne professionelle Ausbildung verwendet werden, was die technischen Anforderungen an das Prüfpersonal reduziert; drittens sind die Kosten für die Einzeldetektion niedrig, und die Kosten für die Einzeldetektion sind viel niedriger als die für die Detektion mit großen Instrumenten; viertens ist es tragbar und kann im Feld, auf dem Markt und in anderen Vor-Ort-Umgebungen verwendet werden, um die Nachweiseffizienz zu verbessern.

Die Testkarte wird jedoch hauptsächlich für die qualitative oder semiquantitative Detektion verwendet. Wenn eine genaue Quantifizierung erforderlich ist, muss sie dennoch mit der Analyse von Laborgeräten kombiniert werden. Als vorläufiges Screening-Instrument spielt es jedoch eine unersetzliche Rolle bei der Schnellwarnung zur Lebensmittelsicherheit, der Risikountersuchung usw. und ist eines der wichtigsten technischen Mittel zum Schutz der "Sicherheit auf der Zungenspitze".